“Je früher wir es abschließen, desto besser.” Mit diesem Satz macht US-Präsident Biden klar, dass die Rettung von Ortskräften oder anderen Menschen aus Afghanistan ein Ende haben wird. Das Datum 31. August rückt näher.
Der Begriff ist so umstritten wie die Bezeichnung “arabische Großfamilie”. Was ist dran an diesen Klischees? Ein Forscher wollte es genau wissen. Sein Befund: Manches stimmt, vieles nicht.
Die gute Nachricht ist: Allen Opfern der Vergiftungen an der TU Darmstadt geht es besser. Die schlechte Nachricht: Noch weiß man nicht, wie das Gift in die Getränke kam, die die Opfer zu sich genommen haben.
“Ach, Umfragen – schmeiß sie weg”, soll Franz Müntefering, ein Urgestein der Sozialdemokraten, einmal gesagt haben. Aber diese hier wird den Genossen gefallen.
Der virtuelle Gipfel der wichtigsten westlichen Staaten kann nur noch Appelle an die Taliban richten. Die USA verlassen Kabul definitiv nächsten Dienstag. Mit ihr alle europäischen Truppen. Bernd Riegert aus Brüssel.
“Wir sind verbittert”, sagt das Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte. Die politische Führung in Berlin habe bei der Evakuierungsmission kläglich versagt.
Wie die BBC berichtet, sollen Afghanen laut Taliban nicht mehr zum Flughafen in Kabul kommen. Die Frist, bis zum 31. August die Evakuierungen zu beenden, ist für die Islamisten laut einem Sprecher nicht verhandelbar.
In den Medien ist die Bezeichnung “ehemalige Sowjetrepublik” nach wie vor ein Synonym für Länder wie die Ukraine, Belarus oder Georgien. 30 Jahre nach dem Zerfall des Sowjetreichs – ein Unding, meint Eugen Theise.
Wende in der deutschen Corona-Politik: Der Inzidenzwert ist nicht mehr das Kriterium für Beschränkungen, viele Menschen sind schon geimpft. Unsicherheiten bleiben trotzdem.
Der Umsatz mit Computerspielen boomt: Immer mehr Menschen zocken, sie sitzen länger vor den Geräten und geben auch mehr Geld dafür aus. Die weltweit größte Spielemesse, die Gamescom, will von diesem Trend profitieren.
In Japans Hauptstadt beginnen die 16. Sommer-Paralympics mit einer bunten und phantasievollen Show. In 539 Wettbewerben werden sich in Tokio insgesamt 4400 Sportler miteinander messen und um Medaillen kämpfen.
In Japans Hauptstadt beginnen die 16. Sommer-Paralympics. In 539 Wettbewerben werden sich in Tokio insgesamt 4400 Sportler miteinander messen und um Medaillen kämpfen.