Wolf Biermann: Der radikale Kritiker wird 85
Mit frechen Versen und pointierten Texten brachte Wolf Biermann das repressive DDR-Regime ins Wanken. Auch mit Mitte 80 meldet er sich noch kritisch zu Wort.
USA und China warnen sich gegenseitig wegen Taiwan
Mit Blick auf den Video-Gipfel ihrer Chefs haben US-Außenminister Blinken und sein chinesischer Kollege Wang schon einmal vorgelegt, was das Ringen um den Inselstaat betrifft.
Deutsche Politik streitet über Umgang mit Migranten aus Belarus
Bundestagspräsidentin Bas und Grünen-Chefin Baerbock fordern rasche Hilfe für die Flüchtlinge aus Belarus. Ganz anders sieht das Sachsens Ministerpräsident Kretschmer.
Auszeichnung für junge Umweltschützer aus Indien
Die Luft in Indiens Hauptstadt Neu Delhi ist oft zum Schneiden. Ein Grund: der viele Müll, der dort verbrannt wird. Um das zu ändern, sind zwei Jungs aktiv geworden. Und dafür bekamen sie nun den Kinderfriedenspreis.
UN-Klimagipfel billigt Abschlusserklärung
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Staaten erstmals aufgerufen, den Kohleausstieg einzuleiten. In der Abschlusserklärung ergeht an sie auch der Appell, ineffiziente Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.
Das Schweizer Kreuz mit der Pandemie
Kritik an Corona-Maßnahmen gibt es in vielen Ländern Europas. In der Schweiz steht die Regierung aber besonders unter Druck. Ende November wird das Volk über die Pandemie-Politik abstimmen – Ausgang offen.
Deutschland vor strengerem Corona-Kurs
Die Politik in Deutschland streitet weiter, wie der Anstieg der Corona-Infektionen gebremst werden kann. Nun will die designierte Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP ihren Maßnahmenkatalog offenbar verschärfen.
Von Belarus nach Lettland und Litauen
Auch nach Lettland und Litauen drängen Migranten aus Belarus über die Grenze. Die Länder sind sich einig in ihrer Abneigung gegenüber Lukaschenkos politischen Manövern, nicht jedoch über die Aufnahme von Flüchtlingen.
UN-Klimagipfel billigt Abschlusserklärung
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Staaten erstmals aufgerufen, den Kohleausstieg einzuleiten. In der Abschlusserklärung ergeht an sie auch der Appell, ineffiziente Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.
UN-Klimagipfel billigt Abschlusserklärung
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Staaten erstmals aufgerufen, den Kohleausstieg einzuleiten. In der Abschlusserklärung ergeht an sie auch der Appell, ineffiziente Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.
UN-Klimagipfel billigt Abschlusserklärung
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Staaten erstmals aufgerufen, den Kohleausstieg einzuleiten. In der Abschlusserklärung ergeht an sie auch der Appell, ineffiziente Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.
UN-Klimagipfel billigt Abschlusserklärung
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Staaten erstmals aufgerufen, den Kohleausstieg einzuleiten. In der Abschlusserklärung ergeht an sie auch der Appell, ineffiziente Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.
COP26: Lob und Tadel für Abschlusserklärung
Bis zuletzt rang die Weltklimakonferenz in Glasgow um Details des Abschlussdokuments. China und Indien schwächten den Aufruf zum Kohleausstieg ab. Nicht nur UN-Generalsekretär Guterres zeigt sich vom Ergebnis enttäuscht.
UN-Klimagipfel billigt Abschlusserklärung
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Staaten erstmals aufgerufen, den Kohleausstieg einzuleiten. In der Abschlusserklärung ergeht an sie auch der Appell, ineffiziente Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.
UN-Klimagipfel billigt Abschlusserklärung
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Staaten erstmals aufgerufen, den Kohleausstieg einzuleiten. In der Abschlusserklärung ergeht an sie auch der Appell, ineffiziente Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.
Meinung: Das Glas ist halb voll, nicht halb leer
Die Klimakonferenz in Glasgow hat Beschlüsse gefasst, die vor Jahren noch kaum zu erwarten gewesen wären. Aber der Druck, endlich energisch gegen den Klimawandel vorzugehen, war auch enorm, meint Jens Thurau.
Aachener Auszeichnung für Nigerias Friedensfrauen
Der Gewalt in ihrer Heimat mit friedlichen Mitteln begegnen, das ist das Ziel Tausender Musliminnen und Christinnen in Kaduna in Nigeria. Für ihre Arbeit erhielten sie nun den Aachener Friedenspreis.