Kanzlerin Angela Merkel will die deutschen Bundesländer in der Pandemie-Bekämpfung mit einer “Notbremse” entmachten. Marcel Fürstenau findet das unsinnig und panisch.
Die Pop-Band hat einen Musikwettbewerb von Goethe-Institut und DW gewonnen. Der Preis: ok.danke.tschüss produziert nun Songs und Videos für Deutschlernende.
Juristische Schlappe für Ankara: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei wegen der Inhaftierung zweier Journalisten im Zusammenhang mit dem Putschversuch 2016 verurteilt.
In der Zentralafrikanischen Republik setzt die Regierung im Kampf gegen Rebellen auch auf russische Söldner. Denen werfen UN-Experten nun Menschenrechtsverletzungen vor – doch Moskau will davon nichts wissen.
In vielen deutschen Städten dürfen Geschäfte wieder öffnen. Die Freude der Unternehmer hält sich jedoch in Grenzen. Die Kunden zögern – vor allem, wenn ein Corona-Test Pflicht ist. Aus Berlin Sabine Kinkartz.
Ein Konzept für einen elektrisch angetriebenen Roadster mit 800 km Reichweite will MG auf der Shanghai Auto Show vorstellen. Jetzt werden erste Bilder gezeigt.
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, schlägt Alarm. Die Lage in Myanmar steuere wegen des Vorgehens des Militärs gegen Protestierende auf einen “ausgemachten Konflikt” zu.
Im NATO-Hauptquartier gibt es Krisensitzungen, weil Russland rund um die Ukraine Soldaten zusammenzieht. Generalsekretär Stoltenberg will der Ukraine helfen und ermahnt Moskau. Bernd Riegert berichtet.
Wir wollten wissen, welchen Berg Sie gerne mal besteigen würden. Ob Sie das Buch „111 extreme Orte in Europa, die man gesehen haben muss” bekommen, erfahren Sie hier.
Hyundai kündigt mit dem Transporter Staria einen sichtbar modernen Nachfolger für den Starex an – mit Optionen auf PHEV- später sogar Brennstoffzellen-Antrieb.
In Europa sind einige hochgiftige Pestizide verboten, von Chemieunternehmen werden sie aber in andere Länder exportiert. Frankreich und die Schweiz verbieten nun diese, in der EU und Deutschland wird darüber diskutiert.
Die Buchmesse wurde aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt, der Leipziger Buchpreis nicht. Die Jury präsentierte jetzt ihre Favoriten: viele erfahrene Stimmen.
Wer nach einem abgelehnten Asylantrag vor Gericht zieht, bekommt in vielen Fällen Recht. Das heißt aber nicht automatisch, dass die Kläger dauerhaft hierbleiben dürften.
Wer nach einem abgelehnten Asylantrag vor Gericht zieht, hat immer öfter Erfolg. Das heißt aber nicht automatisch, dass die Kläger dauerhaft hierbleiben dürften.